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Notizen am Besprechungsplatz – mein persönlicher Tipp

Kleiner Tipp, große Wirkung: Welches Hilfsmittel an keinem Besprechungsplatz fehlen sollte.
Das sollte bei keinem Besprechungsplatz fehlen: Ein großer Notizzettel. In meinem Büro nutze ich dafür das interaktive ViewSonic Touchdisplay. Mein persönlicher Anwendungstipp.

Ich mag unkomplizierte und praktische Lösungen. Deshalb habe ich mich bei der technischen Ausstattung meines Büro- und Besprechungsplatzes für die Kombination des ViewSonic Displays mit der Crestron Soundbar entschieden. Diese Kombination empfehlen wir auch unseren Kunden zur Ausstattung eines normalen Besprechungsplatzes.

Zu den besonderen Vorzügen dieser Geräte gehört, dass sie ideal zusammenpassen und eine kompakte Lösung mit wenig Verkabelung bieten. Das wirkt auch optisch professionell – nicht wie selbstgebastelter Gruscht. Und es vermeidet Stolperfallen am Besprechungsplatz.

Die Geräte sind sofort einsatzbereit und leicht zu bedienen. Jeder Meeting-Teilnehmer kann sich ohne Schwierigkeiten mit dem Display verbinden.

In meinem Büro nutze ich an meinem Schreibtisch und am Besprechungsplatz das ViewSonic Display mit kapazitiver Oberfläche, 65-Zoll groß. Das Mikrofon und die leistungsfähigen Lautsprecher der Crestron Soundbar sorgen dafür, dass man überall im Raum gut verstanden wird.

Weil ich die Geräte sowohl am Schreibtisch als auch am Besprechungsplatz nutzen möchte, habe ich eine kleine „Sonderlösung“ konstruiert: Das ViewSonic Display und die Crestron Soundbar befinden sich zusammen mit einem Mini-PC inklusive integrierter Videosoftware und Microsoft-Teams-Anbindung auf einem mobilen System – eine Schiebelösung mittels stromführender Deckenschiene. Damit kann ich die Geräte jederzeit unkompliziert von meinem Schreibtisch zum Besprechungstisch schieben.

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So kann ich direkt vom PC aus eine Videokonferenz starten. Je nach Art und Inhalt der Besprechung können wir gemeinsam in kleiner Gruppe am Besprechungsplatz sitzen oder das mobile System etwas zurückschieben, um vor dem Display zu stehen. Die Touchfunktion ermöglicht es, miteinander am Display interaktiv zu arbeiten.

Ich kann das Display aber auch ganz zu meinem Schreibtisch schieben – und es einfach als digitalen Notizblock nutzen.

Diese Funktion des ViewSonic Displays als „großen Notizzettel“ will ich nicht mehr missen – sie ist mein Geheimtipp für andere Unternehmer. Warum? Weil man als Geschäftsführer oder Führungskraft ja immer mal wieder konzeptionell arbeiten muss, ob man nun die Grundlagen für eine Werbeaktion oder neue büroadministrative Abläufe erarbeiten will.

Mein aktuelles Beispiel: Weil klartext AV expandiert und wir neue Mitarbeiter einstellen konnten, war es notwendig, ein neues Organigramm zu zeichnen. Ich wollte zuordnen und visualisieren, welcher Mitarbeiter nun was macht und wem gegenüber verantwortlich ist. Obwohl es für solche Dinge ja schicke Software-Applikationen gibt, zeichne ich solche Skizzen lieber im Stehen und handschriftlich. Denn wenn man gleichzeitig eine Software zu bedienen hat und neue Verknüpfungen zwischen zwei Textblöcken oder Rahmen erstellen muss, ist man immer wieder etwas abgelenkt. Nimmt man hingegen einfach nur einen Stift in die Hand, braucht man sich auf sonst nichts konzentrieren und kann kreativer, intuitiver, flüssiger und freier Ideen entwickeln und skizzieren. Oder man läuft einfach ein paar Schritte durch den Raum und betrachtet das Projekt buchstäblich von verschiedenen Perspektiven aus.

Das ViewSonic Display erfüllt dabei einfach alle Bedingungen, um als rundum genialer digitaler Notizblock zu fungieren! Und es sieht dabei auch noch richtig gut aus.

Haben Sie noch Fragen zur Besprechungsplatz-Ausstattung? Kontaktieren Sie mich und kommen Sie vorbei, ich zeige es Ihnen gerne!

Herzliche Grüße,

Ihr Jörg Mitschele