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So macht neue Meetingkultur Ihre Meetings flexibel: 8 Tipps

Neue Meetingkultur macht Meetings flexibel: So nutzen Sie die Vorteile und punkten mit mehr Effizient und Motivation – acht Tipps.

Flexibilität ist eine große Stärke, wenn es um neue Meetingkultur geht. Und das betrifft weit mehr als nur die technischen Möglichkeiten. Wenn Sie acht Tipps berücksichtigen, können Sie mit neuer Meetingkultur ein Höchstmaß an Flexibilität erreichen.

  1. Laden Sie Mitdenker ein

  • Die Zusammenstellung der Teilnehmerliste kann über Erfolg oder Misserfolg eines Meetings entscheiden. Neue Meetingkultur legt deshalb großen Wert auf die Auswahl der Beteiligten. Laden Sie nicht einfach abteilungsweise ein, sondern zielgerichtet: Zum Meeting hinzugeholt werden nur Mitarbeiter, die tatsächlich involviert sind. Dabei muss aber jederzeit während des Meetings die Möglichkeit bestehen, weitere interne oder externe Berater hinzuzuholen – schnell und unkompliziert per Videokonferenz.
  1. Wählen Sie den optimalen Moderationsstil

  • Für neue Meetingkultur werden je nach Meetingziel unterschiedliche Moderationsstile genutzt. Statt starre Redezeiten und Monologe auf die Tagesordnung zu setzen ist es wichtig, Ziele zu benennen und dann gemeinsam den Weg dahin zu erarbeiten. Alle Teilnehmer sind involviert, die Hierarchien flach.
  1. Bieten Sie (Raum-)Auswahl

  • Mehrere kleinere (oder teilbare) Raumlösungen sind besser als ein einziger großer Konferenzraum. So kann man in den verschiedenen Räumen verschiedene Schwerpunkte setzen, von kreativ bis sachlich-schlicht – und damit für jedes Meeting das passende Ambiente anbieten.
  • Tipps zur Raumwahl
  1. Ermöglichen Sie eine schnelle Raumaufteilung

  • Mit Akustikvorhängen oder anderen mobilen Trennelementen lassen sich aus einem großen Besprechungsraum blitzschnell mehrere kleine Räume zaubern. So kann während einer großen Konferenz beispielsweise bei einzelnen Themenbereichen vorübergehend auch in kleinen Gruppen ungestört weiterdiskutiert werden.
  1. Wählen Sie bewegliche Möbel

  1. Nutzen Sie leistungsfähige und flexible Technik

  • Meetingräume müssen so ausgestattet sein, dass spontan hybride Meetings möglich sind. Die technische Ausstattung darf Ihrem Meeting keine Grenzen setzen. Deckenmikrophone machen es möglich, dass ohne Herumreichen eines Mikrophons jeder Teilnehmer jederzeit zu Wort kommt und optimal verstanden wird. Empfehlenswert sind außerdem drahtlose Lösungen, damit keine störenden Kabel die Flexibilität einschränken. Noch flexibler sind mobile Lösungen: Rollbare Medienmöbel, die voll ausgestattet sind mit hochleistungsfähiger Konferenztechnik. Diese mobilen Konferenz-Möbel und Stelen enthalten alles, was für hybride Konferenzen wichtig ist und lassen sich in verschiedenen Räumen nutzen.
  • Tipps zur Technik.
  1. Profitieren Sie von passgenauer Raumbeleuchtung

  • Neue Meetingkultur spiegelt sich auch in der Raumbeleuchtung wider – unterschiedliche Lichtfarben und -töne sorgen für jeweils passende Lichtverhältnisse. Bei Videokonferenzen wird das Licht beispielsweise automatisch gedämmt.
  • Tipps zur Beleuchtung
  1. Nutzen Sie visuelle Protokolle

  • Statt starrer Protokolle, die irgendwann nach dem Meeting fertiggestellt und in festen Strukturen verfasst werden, entsteht ein visuelles Protokoll bereits während des Meetings.
  • Tipps zum Schriftprinzip finden Sie hier.

Neue Meetingkultur bedeutet vor allem aber eins: Keine Einheitsangebote, sondern individuell bestmöglich passende Lösungen. Ein Beispiel für neue Meetingkultur können Sie im von uns konzipierten und betreuten OrangeCampus Conference Center erleben. Kontaktieren Sie uns einfach, wir zeigen Ihnen gerne, wie neue Meetingkultur in Ihrem Unternehmen konkret umgesetzt und genutzt werden kann.