Klartext Gruppe

„Jörg Mitschele ist nicht mehr der Flaschenhals!“

Kommunikationsexperte Jürgen Stirner.
„Ab sofort ist Jörg Mitschele nicht mehr der Flaschenhals“, kommentiert Firmenchef Jörg Mitschele hocherfreut die neuste Personalerweiterung bei klartext AV: Als zentralen Ansprechpartner für Kundenanfragen konnte ein hochkarätiger Kommunikationsexperte gewonnen werden – Jürgen Stirner, ehemaliger Verkaufs-, Marketing- und Produktionsleiter einer regionalen Wirtschaftszeitung.

Jürgen Stirner steht ab sofort als neuer, kompetenter Ansprechpartner unseren Kunden und Interessenten zur Seite. Er berät und unterstützt telefonisch, per Mail oder direkt vor Ort. Der Aalener Kommunikationsexperte war viele Jahre leitender Mitarbeiter einer regionalen Wirtschaftszeitung und ist vielen Unternehmen in Ostwürttemberg dadurch bereits bestens bekannt.

  • Sie können Jürgen Stirner gerne unter Tel. 0151 1660 1727 kontaktieren.

Unterstützung bei hybriden Meetings

Mit der Vergrößerung unseres Teams gehen wir auf den gestiegenen Beratungs- und Unterstützungsbedarf ein, der bei Unternehmen im Bereich hybride Meetings und Videokonferenztechnik besteht. Der Trend zu Videokonferenzen und hybriden Meetings begann bereits vor der Coronapandemie. „Im letzten Jahr hat sich die Entwicklung natürlich noch stark beschleunigt“, zieht Jörg Mitschele Bilanz, „das unterstützen wir gerne“.

Meetingkultur-Spezialist klartext AV gehört bereits seit vielen Jahren zu den führenden Experten im Bereich Videokonferenztechnik und hybride Konferenzen in Süddeutschland. „Wir haben diesen Bereich immer schon forciert – aus ökonomischen und ökologischen Gründen. Jetzt kommt noch die Pandemie als weiterer wichtiger Grund dazu“, fasst Jörg Mitschele zusammen.

Videokonferenz-Bedarf auch nach Corona

Der klartext AV Firmenchef ist sich sicher, dass der Bedarf an Videokonferenztechnik und hybriden Lösungen auch nach Corona-Zeiten anhalten wird. „Das Hinzunehmen von Gesprächspartnern, die nicht im Haus sind, wird in Meetings zum ganz normalen Ablauf werden. Und das nicht nur in Unternehmen und Behörden, sondern auch in Vereinen, Kirchengemeinden – wo immer sich Menschen treffen, die was zu besprechen haben,“ ist sich der AV-Experte sicher. „Es wird völlig normal sein, dass man geplant oder spontan jemanden virtuell zur Konferenz dazuholt, statt externe Spezialisten und Kollegen anderer Abteilungen und Standorte umständlich anreisen zu lassen.“

„Auch wenn kurzfristig etwas besprochen werden muss, wird es üblich sein, einfach mal eben schnell zur kleinen Videokonferenz einzuladen“, ist sich Jörg Mitschele sicher. Durch die Coronapandemie erlebe man diese positive Entwicklung derzeit in einer Art Zeitraffer. Unterm Strich befinde sich die Wirtschaft hier aber erst noch im Anfangsstadium: „Und ich bin gespannt, wie sich das noch entwickelt.“